In der Ratssitzung vom 10.12.19 informierte Diana Weber als Beauftragte für das Projekt „Interkommunale Sporthalle“ über den aktuellen Planungsstand und stellte das über EU-Fördergelder erstellte Betreiber- und Finanzierungskonzept vor.
Da der Standort der Interkommunalen Sporthalle im geplanten Gewerbegebiet liegt, ist eine gleichzeitige Erschließung sinnvoll. Für die verkehrstechnische Anbindung hat der Rat eine Machbarkeitsstudie über einen Kreisel nach Vorgabe des LBM in Auftrag gegeben. Das Ergebnis wurde in der Ratssitzung im Dezember ebenfalls kurz vorgestellt. Jeweils auf Höhe der Einmündungen Schillerstraße und Vor dem Sandgraben auf die L 425 wäre der Bau eines Kreisels möglich. Alternativ soll eine Linksabbiegerspur geprüft werden. Es liegen nun alle nötigen Unterlagen vor, um hinsichtlich des Gewerbegebietes und der Interkommunalen Sporthalle in konkrete Planungen zu gehen und mit der Umsetzung nach Rechtskräftigkeit des Flächennutzungsplans 2030 zu beginnen.